Lewis Hamilton – Mercedes AMG Project One
Der siebenfache Weltmeister hat sich nicht ohne Grund für eines der exklusivsten Modelle von Mercedes entschieden. Der Project One ist ein Straßensupersportwagen, der technologisch den Formel-1-Autos am nächsten steht. Hamilton schätzt dieses Fahrzeug besonders wegen seiner umweltfreundlichen Hybridtechnologie.
- Motor: 1,6-Liter-V6-Turbomotor, basierend auf F1-Technologie.
- Leistung: Über 1000 PS.
- Beschleunigung: 0–100 km/h in 2,9 Sekunden.
- Höchstgeschwindigkeit: 350 km/h.
Hamilton ist besonders stolz auf diesen Hybrid-Hypersportwagen, der nicht nur eine brutale Leistung bietet, sondern auch umweltfreundlich ist, da er rein elektrisch fahren kann. Laut dem Piloten ist dieses Auto die Verkörperung der technologischen Errungenschaften der F1 für den Alltag.
Max Verstappen – ABT Audi RS6 Legacy Edition
Verstappen, bekannt für seinen dynamischen und aggressiven Fahrstil, hat sich für den Alltag ein Auto ausgesucht, das ebenso schnell wie praktisch ist.
- Motor: 4,0-Liter-V8-Biturbo.
- Leistung: 760 PS.
- Beschleunigung: 0–100 km/h in 3,1 Sekunden.
- Besonderheit: Der von ABT getunte RS6 steigert nicht nur die Leistung, sondern verleiht dem ohnehin schon ikonischen Kombi eine noch exklusivere Note.
Der RS6 Legacy Edition kombiniert ein großes Ladevolumen mit brutaler Leistung und ist somit Familienauto und Supersportwagen zugleich. Verstappen betont oft, dass er gerne schnell fährt, aber der ABT RS6 bietet ihm auch Luxus und Komfort.
Charles Leclerc – Ferrari 488 Pista
Der Ferrari-Pilot bleibt seiner Marke treu und rast in einem 488 Pista über die italienischen Straßen. Dieses leichte Sportauto passt perfekt zu Leclercs präzisem Fahrstil.
- Motor: 3,9-Liter-V8-Biturbo.
- Leistung: 720 PS.
- Beschleunigung: 0–100 km/h in 2,85 Sekunden.
- Besonderheit: Der Ferrari 488 Pista ist eines der leichtesten und schnellsten Modelle der Marke, optimiert für den Einsatz auf der Rennstrecke.
Für Leclerc ist das Auto nicht nur ein Statussymbol, sondern auch ein echtes Fahrerlebnis. Der Monegasse postet regelmäßig Bilder von seinem 488 Pista und zeigt stolz, wie er ihn auf den kurvigen Straßen Italiens nutzt.
Fernando Alonso – Aston Martin Valkyrie
Als Mitglied des Aston-Martin-Teams hat Alonso sich nicht ohne Grund für das Spitzenmodell der Marke entschieden. Der futuristische Aston Martin Valkyrie mit seiner F1-Technologie passt perfekt zu Alonsos dynamischem Fahrstil.
- Motor: 6,5-Liter-V12-Saugmotor.
- Leistung: 1160 PS.
- Beschleunigung: 0–100 km/h in weniger als 3 Sekunden.
- Besonderheit: Der Aston Martin Valkyrie ist ein Meisterwerk der Ingenieurskunst, das einem Rennwagen im Straßenverkehr nahekommt.
Der Valkyrie ist die Verkörperung der F1-Technologie, was den Piloten begeistert. Alonso liebt das Fahrerlebnis, das dieses Auto bietet, und lobt oft die beeindruckende Aerodynamik und den grandiosen Sound des V12-Motors.
Sergio Pérez – McLaren P1
„Checo” Pérez hat sich für einen der ikonischen Hybrid-Supersportwagen von McLaren entschieden. Die aerodynamischen Elemente und die brutale Leistung bieten dem Rennfahrer fast das Gefühl, in einem Rennwagen unterwegs zu sein.
- Motor: 3,8-Liter-V8-Turbomotor kombiniert mit einem Elektromotor.
- Leistung: 903 PS.
- Beschleunigung: 0–100 km/h in 2,8 Sekunden.
- Besonderheit: Die aerodynamischen Elemente passen sich kontinuierlich der Geschwindigkeit und den Bedingungen an.
Für „Checo“ bietet der P1 die perfekte Balance zwischen brutaler Leistung und Hybridtechnologie. Er nutzt ihn oft an freien Tagen, um auf kurvigen Straßen neue Energie zu tanken.
George Russell – Mercedes AMG C63 S (Weiß)
Russells Lieblingsauto ist der weiße C63 S, der Eleganz und Sportlichkeit ausstrahlt. Der junge britische Pilot sagt, dass der Mercedes die perfekte Wahl für den Alltag ist, da er nicht nur schnell, sondern auch komfortabel ist.
- Motor: 4,0-Liter-V8-Biturbo.
- Leistung: 510 PS.
- Beschleunigung: 0–100 km/h in 4,0 Sekunden.
- Besonderheit: Der C63 S ist eine sportliche Limousine, die sowohl raffinierten Luxus als auch rohe Kraft bietet.
Die weiße Farbe verleiht dem Auto Reinheit und Modernität, was zu Russells klarem, professionellem Stil passt.
Lando Norris – McLaren 720S
Das junge Talent fährt einen McLaren 720S, der sowohl in puncto Beschleunigung als auch Handling beeindruckt. Norris scherzte, dass die Farbauswahl von McLaren ihm besonders gut gefällt.
- Motor: 4,0-Liter-V8-Biturbo.
- Leistung: 720 PS.
- Beschleunigung: 0–100 km/h in 2,9 Sekunden.
- Besonderheit: Das aktive Aerodynamiksystem des Fahrzeugs passt die Haftung entsprechend der Geschwindigkeit an.
Laut Norris kombiniert der 720S perfekt die Alltagstauglichkeit mit der Leistung eines Rennwagens, weshalb er zu seinen Lieblingsautos gehört.
Sebastian Vettel – Infiniti FX Vettel Edition
Sebastian Vettel war nicht nur der Namensgeber, sondern auch aktiv an der Entwicklung dieses Autos beteiligt. Das limitierte Modell ist ein Luxus-SUV, das durch seine sportliche Charakteristik und elegantes Design besticht.
- Motor: 5,0-Liter-V8.
- Leistung: 420 PS.
- Beschleunigung: 0–100 km/h in 5,6 Sekunden.
- Besonderheit: Der Infiniti FX Vettel Edition ist ein einzigartiges Modell, das von Vettel inspiriert und mit seiner Mitwirkung entwickelt wurde.
Vettel wählte dieses Auto wegen seiner Kombination aus Alltagstauglichkeit und Motorsport-Feeling. Der Infiniti FX Vettel Edition spiegelt perfekt die Persönlichkeit des Fahrers wider: präzise, schnell und raffiniert.
Valtteri Bottas – Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio
Der finnische Formel-1-Pilot, der derzeit für das Alfa-Romeo-Team fährt, setzt auf einen Stelvio Quadrifoglio. Dieses sportliche SUV ist ideal für verschneite finnische Straßen und Wochenendausflüge.
- Motor: 2,9-Liter-V6-Biturbo.
- Leistung: 510 PS.
- Beschleunigung: 0–100 km/h in 3,8 Sekunden.
- Besonderheit: Das Premium-SUV von Alfa Romeo ist die perfekte Mischung aus sportlicher Leistung und Luxus.
Bottas erkundet mit diesem Auto auch mutig die finnischen Waldwege, wo die wahre Stärke des Stelvio Quadrifoglio zur Geltung kommt.
Daniel Ricciardo – Porsche 911 GT3 RS
Ricciardo, einer der charismatischsten Fahrer, hat sich für einen Porsche 911 GT3 RS entschieden, der seinen fröhlichen, aber dennoch ernsthaften Rennstil widerspiegelt.
- Motor: 4,0-Liter-Saugmotor.
- Leistung: 520 PS.
- Beschleunigung: 0–100 km/h in 3,2 Sekunden.
- Besonderheit: Dieses Auto bietet ein präzises Fahrerlebnis auf höchstem Niveau, das perfekt zu Ricciardos Rennpersönlichkeit passt.
Ricciardo meint, dass der Porsche 911 GT3 RS aufgrund seiner Stabilität in Kurven eines der besten Autos ist, das er je gefahren hat – und wenn ein Formel-1-Star so etwas sagt, kann man ihm glauben.
Carlos Sainz Jr. – Ferrari Roma
Carlos Sainz Jr., derzeit Fahrer bei der Scuderia Ferrari, bleibt auch privat stilvoll der Marke treu.
- Motor: 3,9-Liter-V8-Biturbo.
- Leistung: 620 PS.
- Beschleunigung: 0–100 km/h in 3,4 Sekunden.
- Besonderheit: Der Ferrari Roma ist ein moderner Gran Turismo, der klassische Eleganz mit moderner Technologie vereint.
Der Roma beeindruckte Sainz nicht nur mit seiner sportlichen Leistung, sondern auch mit seinem raffinierten Innenraum. Er sagt, dass dieses Auto die perfekte Wahl für längere Reisen und Abendveranstaltungen ist. Der Formel-1-Pilot ist ein großer Fan der Ferrari-Tradition und fährt dieses elegante Fahrzeug stolz durch die italienische Landschaft.
Besuchen Sie uns auf unseren Social-Media-Plattformen
Abonnieren Sie unsere Kanäle, um über unsere neuesten Inhalte auf dem Laufenden zu bleiben!
Informationen zu Blogartikeln
19. 12. 2024
6 Minuten
998